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2,50 €

Zusammensetzung 1 lösbare Tablette enthält 200 mg Acetylcystein. Sonstiger Bestandteil: 20 mg Aspartam Anwendungsgebiete Als Zusatztherapie bei akuten und chronischen bronchopulmonalen Erkrankungen, die mit einer Störung von Schleimbildung und -transport einhergehen. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren: 2 – 3mal täglich 1 lösbare Tablette. Kinder und Jugendliche von 6 bis 14 Jahren: 2mal täglich 1 lösbare Tablette Kinder von 2 bis 6 Jahren: 2 – 3mal täglich 1/2 lösbare Tablette. Für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren stehen auch Mucobene 600 mg-lösbare Tabletten und Mucobene 600 mg-lösliches Pulver zur Verfügung. Kinder unter 2 Jahren Mucobene 200 mg- sollten wegen des hohen Wirkstoffgehaltes nicht angewendet werden. Für diese Patienten steht Acetylcystein in geeigneten Darreichungsformen mit niedrigerem Wirkstoffgehalt zur Verfügung Die lösbaren Tabletten werden nach den Mahlzeiten in einem Glas Wasser oder Fruchtsaft aufgelöst eingenommen. Lösung stets frisch zubereiten. Hinweis: reichliche Flüssigkeitszufuhr unterstützt die schleimlösende Wirkung von Acetylcystein. Die lösbaren Tabletten sollen nicht gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln aufgelöst werden Die Dauer der Anwendung sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4 – 5 Tage dauern. Nebenwirkungen Die folgende Einteilung wurde für die Häufigkeitsbeschreibungen der Nebenwirkungen verwendet: Sehr häufig: =1/10 Häufig: =1/100 und Gelegentlich: =1/1 000 und Selten: =1/10 000 und Sehr selten: unbekannt ( Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar) Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums Selten: Rhinorrhoe, Dyspnoe. Sehr selten: Hustenanfälle. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts Selten: Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Stomatitis. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Gelegentlich: Fieber, Schläfrigkeit, Kopfschmerzen. Erkrankungen des Immunsystems Gelegentlich: allergische Reaktionen, z.B. Juckreiz, Urtikaria, Exanthem, Tachykardie, Blutdrucksenkung, Bronchospastik und Angioödem. Die selten berichteten Bronchospasmen betrafen überwiegend Patienten mit hyperreaktiven Bronchialsystem bei Asthma bronchiale. Sehr selten: anaphylaktische Reaktionen bis hin zum Schock.